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M.v.Kloch-Kornitz
Abwarten und Tee trinken; das gilt in dieser Jahreszeit besonders dann, wenn man eine Erkältung bekommen hat. Aber Tee ist in dieser Jahreszeit auch beliebt, um sich einfach warm zu halten.
So gibt es von der Thüringer Tee- und Kräutermanufaktur zahlreiche Teesorten, unter anderem Thüringer Kräutergärtchen, Magenwohltee und Gute Nacht Tee
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Probieren.
zu den Produkten
Sie suchen ein Weihnachtsgeschenk, ein kleines Dankeschön oder einen Geburtstagsgruß? Wie wäre es mit einem Geschenkpaket voller Senf? Sie wählen 6 Sorten aus, und wir senden diese in einem wunderschönen Geschenkkarton verpackt an die von Ihnen gewünschte Lieferadresse. Haben Sie andere Wünsche und Ideen, dann fragen Sie uns. Wir wünschen ihnen viel Freude beim Verschenken!
Steingemahlener Senf wird nach alter Tradition in Handarbeit hergestellt. Zunächst wird die Senfsaat (also die Samen der Senfpflanze) mit einem historischen Walzenstuhl zu Senfmehl vermahlen. Das frisch geschrotete Senfmehl wird dann mit Wasser, Essig, Salz und unterschiedlichen Gewürzen in einem großen Bottich vermischt. Man nennt diesen Vorgang "Einmaischen" und den Bottich Maischbottich. Nachdem die Maische über Stunden geruht hat, geht es ans eigentliche Mahlen. Im Gegensatz zum industriellen Senf passiert das hier auf kaltem Weg, d.h. die Maische wird zwischen 2 schweren Mühlsteinen mit einer Drehzahl von höchstens 55 Umdrehungen pro Minute "steingemahlen". (Industrieller Senf wird bei über 3 Tsd. Umdrehungen pro Minte gemahlen.) Die geringe Drehzahl ist deshalb sehr wichtig, damit sich der Senf nicht erwärmt und dadurch erheblich an Geschmack und Schärfe verliert. (In der Industrie wird daher dem Senf oft nachträglich Meerrettich beigefügt, um Schärfe wiederherzustellen.)
Elixiere und Essenzen verwendet man heute als Likör, als Aperitif, zum Süßen von Tee, zum Würzen von Wein oder Bowle, zur Herstellung von Punsch und Cocktails sowie für Desserts und Backwerk.
Die von den Kulinarischen Zeitreisen ausgewählten Rezepturen gehen bis in das 15. Jahrhundert zurück. Durch veränderte Ess- und Trinkgewohnheiten verliert sich Ende des 19. Jahrhunderts ihre Spur aus den Kochbüchern. Dennoch haben sie ihren Charme nicht verloren und sind nicht nur für Hobbyköche eine Neuentdeckung.